1 FUTURE VISION ON EUROPEAN COOPERATION IN EDUCATION
Der erste Teil dieses Projekts konzentrierte sich auf eine „ZUKUNFTSVISION ZUR EUROPÄISCHEN ZUSAMMENARBEIT IN DER (SCHUL)BILDUNG“. Dazu gehörten Recherchen zu Best-Practice-Beispielen bereits gut funktionierender Lerngemeinschaften in ganz Europa mit entsprechenden Erfolgsfaktoren sowie ein Strategiebericht zur organisatorischen Wissensgesellschaft als Entwicklungsmotor im Schulsystem und Organisationskonzepte für informelle Gemeinschaften.
Der erste inhaltliche Teil des Projekts schließt mit einem Policy Paper ab, in dem Schlüssel- und Kernbotschaften regionaler „Learning Communities“ in theoretischer Form dargestellt werden und Empfehlungen für die nächsten Schritte für die Verantwortlichen in den verschiedenen Bildungsbereichen gegeben werden: politische Entscheidungsträger und Schulbehörden, Schulleitungen und Lehrende.
Alle Erkenntnisse flossen in die Entwicklung des Curriculums für „Learning Community Facilitators“ ein.
Die Best-Practice-Beispiele stehen in 5 verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
HIER geht es zur englischen Version // HIER geht es zur deutschen Version // HIER geht es zur schwedischen Version // HIER geht es zur portugiesischen Version // HIER geht es zur italienischen Version
Das Concept Paper ist in Englisch verfügbar.
Klicken Sie HIER, um das Concept Paper aufzurufen.
Das Policy Paper steht in 5 verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
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2 CURRICULUM FOR LEARNING COMMUNITY FACILITATORS
Aufbauend auf der Recherche haben wir in diesem Projekt ein Curriculum für Learning Community Facilitator erstellt. Die angesprochenen Facilitator sind in diesem Fall Lehrer:innen, regionale Bildungsakteure aus dem Schulumfeld aber auch interessierte Eltern, die in ihrer Rolle als Initiator:innen und Impulsgeber:innen für Vernetzung und Entwicklung von Learning Communities gesehen werden. Der Lehrplan kann an individuelle Bedürfnisse oder andere Lernformate angepasst werden. In diesem Projekt wurde das Curriculum in zwei Lernformate unterteilt (Offline-Workshops und Online-Selbststudium) und umfasst ein Gesamtvolumen von 4 ECTS. Das Curriculum besteht aus 20 Modulen mit jeweils einem allgemeinen Lernziel und 5 Feinlernzielen. Zusätzlich zum Lehrplan wurde ein Handbuch für Lehrkräfte erstellt, das Umsetzungsvorschläge und konkrete Methoden zur Erreichung der im Lehrplan beschriebenen Lernziele beschreibt.
Darüber hinaus wurde eine Skalierungsstrategie entwickelt, um die weiteren laufenden Aktivitäten und Maßnahmen der am Projekt beteiligten Organisationen zur weiteren Unterstützung der Schaffung und Errichtung von (regionalen) Lerngemeinschaften und zur Verbreitung der großen Nutzeffekte dieser Communities aufzuzeigen.
Das Curriculum steht in Englisch zur Verfügung.
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Das Train the Trainer-Handbuch steht in 5 verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
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Die Scaling-Strategie steht in Englisch zur Verfügung.
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3 LEARNING MATERIALS FOR LEARNING COMMUNITIES FACILITATORS
Auf der Grundlage des Curriculums wurde der Kurs „Learning Community Facilitator“ mit insgesamt 20 Lernmodulen in einer Online-Lernumgebung erstellt. Der Kurs wurde für die Durchführung in einem Blended-Learning-Format mit zwei Workshops von je 5 Tagen und zwei Online-Selbstlernphasen geplant und erstellt. Die im Kurs verfügbaren Animationen und Impulsvideos zu den jeweiligen Modulen können auf Youtube als Playlist abgespielt werden.
Der Kurs steht auf Englisch und Deutsch zur Verfügung.
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HIER gehts zu den Videos auf YouTube.
4 MATCHING AND COLLABORATION PLATFORM FOR REGIONAL LEARNING PEERS
Das letzte Ergebnis, das im Rahmen dieses Projekts entwickelt wurde, ist eine europäische MATCHING PLATFORM für Lehrkräfte, auf der sich Lehrer:innen online mit anderen gleichgesinnten Lehrer:innen treffen können, indem sie Parameter verwenden, die sie selbst im Voraus festlegen. Zu diesen Parametern gehören der berufliche Hintergrund ebenso wie Interessen und Kooperationswünsche.
Über die Matching-Plattform werden dann Vernetzungsvorschläge angeboten, die
a) zu einem einfachen Austausch führen, weil ein hohes Maß an ähnlichen Interessen oder gemeinsamen Themen festgestellt wurde, oder
b) zu einer aktiven Vernetzung für konkrete Projektaktivitäten führen.